
Ich trete an. Mit einem Ziel: Gerechtigkeit.
Ich bin in die Politik gegangen, weil ich beseelt bin vom Grundsatz der Gerechtigkeit.
Als Gesellschaft, institutionalisiert in Politik und Rechtsstaat, leben wir im ständigen Bestreben, unsere individuellen Bedürfnisse und Interessen in Frieden und im fairen Miteinander auszuleben. Dass das nicht immer einfach ist, lehrt uns die Geschichte, und viele Grundsätze, die uns heute selbstverständlich und gerecht erscheinen, mussten hart erkämpft werden. Nicht nur im Rückblick auf frühere Zeiten, sondern auch in der Betrachtung der heutigen Zeit, erkennen wir, dass das ein nie endender Prozess ist, und wir unaufhörlich für Recht und Gerechtigkeit kämpfen müssen. Viele der bestehenden Ungerechtigkeiten sind historisch gewachsen und sind daher tief in unseren Köpfen verankert. Wir brauchen Herz, Hirn und Hausverstand, um diese althergebrachten Ideen zu hinterfragen und die Dinge vom Grundsatz der Gerechtigkeit her abzuklopfen und neu zu denken.
Ich trete bei der Nationalratswahl im September an, um die Welt in folgenden Bereichen ein Stück weit gerechter zu machen: